Bis in den Morgen hinein war es noch Regen, doch dann wurde aus den Tropfen doch noch ein wirbelndes Flockenmeer und nach dem kurzen Intermezzo am 10. November bleibt der Schnee nun richtig liegen und zaubert eine prächtige Winterlandschaft zum 4. Advent. Während die Kinder schon mit Schlitten und Schneemännern wie Schneehasen den noch rechten nassen Matsch in Besitz nehmen, haben die Räumdienste (wie auf unserem Bild am Übergang von Gehenbühl nach Giebel) an diesem Sonntag vollen Einsatz zu bringen, um die Straßen wieder schneefrei zu bekommen. Denn bis zum Abend des 22. wird der Schnee der Region erhalten bleiben, nachts ist mit klirrendem Frost zu rechnen, tagsüber sogar mit strahlendem Wintersonnenschein. Doch mit einer weißen Weihnacht schaut es schlecht aus. In der Nacht zum 23. kommt von Südwesten wieder wärmere Luft und wird den Schnee mit Unterstützung von Regen im Flachland schnell wieder abtauen lassen. Nur im Bergland von Schwarzwald und Alb wird es wohl eine tiefverschneite Weihnacht geben, so die Prognosekarten der Wetterfrösche recht behalten.
Stadtrat Jürgen Sauer referierte über die Situation im Staatstheater
(HH) „Die Stuttgarter Oper muss saniert werden, denn die Arbeitssituation für viele der 1400 Beschäftigten würden heute nicht mehr genehmigt werden und deshalb auch nur noch geduldet, ohne Sanierung käme