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Mit 4:0 Punkten aus den ersten zwei Partien hat die Hbi das Maximale – aber zu keinem Zeitpunkt erwartete – erreicht. Nachdem vergangene Woche die Zweite des TV Bittenfeld das nachsehen hatte, war es diesesmal die Zweite des TSB Horkheim. Obwohl Thomas Weber auf Grund einer Verletzung und Dirk Heckemaier aus privaten Gründen fehlten, steckte die Hbi diese Ausfälle problemlos weg. Dafür standen wieder Uwe Pfisterer und Torben Naujoks und im Tor Timo Maurer Trainer Ralf Volz zur Verfügung. In der Anfangsphase der Begegnung war es vor allem Steffen Hafner mit seinen Toren, der die Hbi immer wieder in Führung brachte. Zum Prunkstück entwickelt sich immer mehr die Abwehr. Mit der aggressiven und offensiven 3-2-1-Abwehr haben die Gegner so ihre Probleme. Der TV Bittenfeld fand schon keine Einstellung dazu und der TSB Horkheim wusste sich ebenfalls nicht zu helfen. Gestützt auf ihre gute Deckungsarbeit setzten sich die Hbi’ler bis zum Halbzeitpfiff der gut leitenden Schiedsrichter bis auf 13:10 ab. In der zweiten Spielhälfte konnten die Gäste zwar zwischenzeitlich ihre Führung bis auf fünf Tore ausbauen, doch die Hbi’ler gingen wie schon in der Begegnung gegen Bittenfeld mit ihren Chancen im Angriff recht fahrlässig um. Anstatt den Sack Mitte der zweiten Spielhälfte endgültig zuzumachen, fehlte die nötige Cleverness und auch Torgefährlichkeit und selbst Überzahlsituationen würden nicht genutzt. Das ließen sich die Horkheimer nicht zweimal sagen und kamen wieder bis auf zwei Tore heran. Aber die Gäste verloren ihre Linie nicht. Die Abwehr stand noch immer. Beim Stand von 23:21 für die Hbi vergeigten die Gastgeber ihren Angriff und im Gegenzug konnten sich die Mannen von Trainer Ralf Volz wieder auf drei Tore absetzen. Dies war an diesem Tag die Vorentscheidung und mit 25:22 verließen sie glücksstrahlend als verdiente Sieger die Stauwehrhalle in Horkheim.

Für die Hbi Weilimdorf/Feuerbach spielten: Florent Stephan, Timo Maurer; Uwe Pfisterer, Torben Naujoks, Sören Naujoks, Sören Heise, Björn Diestlhorst, Ralf Volz, Rainer Rösler, Steffen Hafner, Boris Petschinka, Per Laukemann.

Auswärts-Sieg zum Auftakt der Damen-Hbi

Mit gemischten Gefühlen fuhr die Mannschaft zu Ihrem ersten Spiel und dann gleich nach Schwaikheim. Die Mannschaft wurde aufgrund der Auflösung der 3. Frauenmannschaft neu zusammengestellt. Neue Spielerinnen mußten integriert und “alte” Stammspielerinnen, die Ihre aktive Phase beendet (bzw. zu den Seniorinnen gewechselt) hatten, ersetzt werden. So waren die ersten 10 Minuten von Nervosität geprägt, da es sich hierbei auch um einen unbekannten Gegner handelte. So stand es nach den ersten 10 Minuten 4:7 für die Hbi. Danach kam Ruhe in die Mannschaft und sie konnte aufgrund einer guten Leistung in Angriff und Abwehr den Vorsprung Tor für Tor ausbauen. Der Halbzeitstand war dann auch wohlverdient 6:18 für die Hbi.

So gut die Leistung der 1. Halbzeit war, so unzureichend war die 2.Halbzeit. Es schien als ob die Mannschaft mit der Leistung die sie in der 1. Halbzeit gebracht hatte ausreichend zufrieden war. Fehlender Spielfluß, Unkonzentriertheit und Einzelaktionen prägten die 2 Halbzeit. Daß das Spiel trotzdem mit 13:29 für die Hbi ausging, lag wohl zum einen an den guten Leistungen der beiden Torhüterinnen und zum anderen an dem schwachen Gegner. Allerdings wäre aufgrund des Gegners ein höherer Sieg Pflicht gewesen.

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