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Klassischer Fehlstart ins neue Jahr für die HBI

Einen klassischen Fehlstart legten die Landesligahandballer der Hbi Weilimdorf/Feuerbach zum Rückrundenstart hin. Völlig außer Form präsentierten sich die Hbi’ler gegen die Reserve des Baden-Württemberg-Oberligisten aus Bittenfeld. Nicht das die Bittenfelder überragend gespielt haben. Nein die Mannen um Trainer Ralf Volz ließen jegliche Spielfreude, Einsatz- und Kampfbereitschaft vermissen. Einzig Florent Stephan konnte Normalform attestiert werden. Langsam und behäbig im Spielaufbau sowie konzeptlos in der Abwehr waren die Markenzeichen der Gäste an diesem Tag. Mit dieser Niederlage haben sich die Hbi’ler wohl aus dem Titelrennen in der Landesliga verabschiedet. Fünf Punkte Vorsprung haben nun die Kornwestheimer auf ihren nächsten Verfolger. Schon zur Halbzeit war die Partie für die Hbi Weilimdorf/Feuerbach gelaufen. Mit 7:15 lagen sie eigentlich aussichtslos zurück. Bis dahin lief überhaupt nichts auf Seiten der Hbi. Keine spielerische Linie im Angriff war erkennbar. In der Abwehr wurde anfangs von einer 3-2-1 –Abwehr auf eine 6-0 – Abwehr umgestellt und schlussendlich noch eine Manndeckung gespielt. Doch all diese Maßnahmen halfen nichts. Der Achttorerückstand zur Halbzeit konnte im Verlauf der zweiten Spielhälfte bis auf drei Tore reduziert werden. Doch näher kamen sie nicht heran. Überhastet wurden Tempogegenstöße und die erste Welle abgeschlossen. Völlig verdient verloren die Hbi’ler mit 25:28.

Für die Hbi Weilimdorf/Feuerbach spielten: Florent Stephan, Marc Schwertfeger; Boris Petschinka, Steffen Hafner, Dirk Heckemeier, Per Laukemann, Rainer Rössler, Torben Naujoks, Sören Naujoks, Thomas Weber, Ralf Volz, Björn Diestelhorst.

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