„Ohne Wort“ – so lautete das diesjährige Motto des Jugendsonntags in der Salvatorgemeinde im Giebel. Dies zeigten die Jugendlichen auch in einem kleinen Vorspiel. Ein Mädchen sitzt verzweifelt vor dem Altar. Mit Zuwendung konnte sie sich zum Aufstehen und Mitmachen bewegen lassen. Manchmal braucht es nicht viele Worte, Gesten und Zuwendung können vieles bewirken.

„Ohne Wort“ – so lautete das diesjährige Motto des Jugendsonntags in der Salvatorgemeinde im Giebel. Dies zeigten die Jugendlichen auch in einem kleinen Vorspiel. Ein Mädchen sitzt verzweifelt vor dem Altar. Mit Zuwendung konnte sie sich zum Aufstehen und Mitmachen bewegen lassen. Manchmal braucht es nicht viele Worte, Gesten und Zuwendung können vieles bewirken.

Als dann der Gottesdienst so richtig begann, stellte ein Jugendlicher provokante Fragen:
• Wie hört man denn Gottes Stimme?
• Wer hat denn schon einmal seine Stimme gehört?

Stellvertretend für alle antwortete der Pater Konrad, dass nur wenige die direkte Stimme Gottes hören. Oft sind es die leisen Töne, die im Innersten des Herzens liegen, fügte er in einer kurzen Stellungnahme hinzu. Diese nehmen wir als Gottes Stimme wahr.

Für die Mitgestaltung des Gottesdienstes mit Lesung, Musik, Gesang und den gespielten Szenen erhielten die Jugendlichen am Ende des Gottesdienstes großen Applaus. Sie hatten mit ihren gespielten Szenen die Zuhörer wachgerüttelt und auf geistliche Themen gelenkt.

Im Gemeindehaus zeigten die Jugendlichen anschließend Bilder aus der Ministrantenarbeit in Salvator. Die Mitwirkung am Gottesdienst sowie das Miniwochenende nahmen großen Raum in ihrer Präsentation ein. Bei Kaffee und Kuchen konnten so die Eltern Eindrücke von den verschiedenen Aktivitäten gewinnen. Das harmonische Miteinander wurde anhand der schönen Bilder lebendig.