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In die Wade gebohrt

Weilimdorf: Auf einer Baustelle an der Rastatter Straße ist am Donnerstag um 11.50 Uhr ein 58 Jahre alter Arbeiter durch einen Bohrhammer am Bein verletzt worden. Arbeitskollegen leisteten dem Verletzten, in dessen Wadenfleisch sich ein zehn Millimeter starker Bohrer hineingebohrt hatte, erste Hilfe und alarmierten zugleich den Rettungsdienst. Ein Notarzt kümmerte sich um den Verletzten. Zur weiteren Behandlung der offenen Fleischwunde wurde der 58-Jährige in ein Krankenhaus gebracht.

Ein 29 Jahre alter Arbeiter arbeitete im Innern des Wohnhauses und bohrte die Außenwand mit dem Bohrhammer durch. Zur gleichen Zeit arbeitete der 58-Jährige an der Außenseite des Hauses. Gerade in dem Moment, als der Bohrhammer die Wand durchschlug, arbeitete der 58-jährige unmittelbar an dieser Stelle mit dem Rücken zur Hauswand. Der Bohrer traf auf seine Wade und bohrte sich mehrere Zentimeter tief ins Fleisch.

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